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St. Mary’s Preschool in Sambia

Die Pfarre St. Mary’s liegt in einer Strukturschwachen Region 13 km südlich von Monze. Gerade in ländlichen Gebieten Sambias ist eine Vorschule für die schulische Entwicklung der Kinder von außerordentlicher Bedeutung:
Nach er Unabhängigkeit Sambias im Oktober 1964 wurde keine der über 70 im Land gesprochenen Sprachen sondern Englisch zur Amts und damnit auch Unterrichtssprache gewählt. Wegen der hohen Verbreitung von HIV sind viele Kinder Waisen und wachsen bei ihren Großeltern auf.
Gerade ältere Leute, die fernab größerer Siedlungen leben, sprechen oft kein oder nur sehr rudimentär Englisch und können es daher auch nicht den bei ihnen lebenden Kindern beibringen.
Hier setzt die Preschool an: Den Kindern sollen vor der Einschulung auf altersgerechte Weise die notwendigen Kentnisse vermittelt werden, die von Anfang an eine erfolgreiche Teilnahme am Schulunterricht ermöglichen.
In der Pfarre St. Mary’s stand bereits ein Raum für die Kinder zur Verfügung. Mit Ihrer Hilfe konnten wir die Einrichtung, vom Stühlen und Tischen über Wandtafeln bis zum Verbandkasten finanzieren. Somit steht in St. Mary’s einem gelungenem Start ins Schulleben nichts mehr im Wege.

Maismühle in Sambia-Namalundu

In ländlichen Gebieten Sambias ist die Subsistenzwirtschaft – also die Produktion von Lebensmitteln für den eigenen Bedarf – weit verbreitet. Eine wichtige Rolle spielt hier Mais, der zu Mehl vermahlen die Grundlage des sambischen Grundnahrungsmittels NShima bildet.
In Sambia ist nach traditionellem Rollenverständnis die Frau für die Zubereitung des Essens und so auch für die Herstellung von Maismehls zuständig. In den Großfamilien erhält die Mutter dabei Hilfe von ihren Töchtern.
Oft geschieht das Vermahlen des Mais noch auf die alt hergebrachte Weise. Dabei wird der Mais in kleinen Portionen auf einem großen Stein, der idealerweise eine leichte Kuhle aufweist, mittels eines weiteren Steines zerkleinert.
Dieses Verfahren ist naturgemäß zeitaufwendig. Namalundu ist eine kleine Gemeinde zwischen Chilanga und Kafue. In diesen beiden Orten stehen Hammermühlen zum Zerkleinern von Mais zur Verfügung. Allerdings ist zur nächsten Mühle eine Distanz von 65 km zu überwinden. Für Sambier, die nicht motorisiert sind, eine schier unüberwindliche Distanz. Daher keimte in Namalundu der Wunsch nach einer eigenen Mühle, die Frauen und Mädchen entlasten könnte. Bei den oben erwähnten Entfernungen ist zu erwarten, dass die Mühle auch im weiteren Umfeld von Namalundu Zuspruch finden wird. Geplant ist ein Service für eine geringe Gebühr, die die Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungskosten der Mühle decken soll. Dadurch werden nicht nur die Frauen entlastet, sondern auch deren Töchter, was wiederum den Schulbesuch der Mädchen ermöglichen kann.

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